Du glaubst dieser Überschrift nicht? Hier ein paar Beispiele:
Albert Einstein sprach erst, als er 4 Jahre alt war. Und konnte erst mit 7 Jahren lesen. Seine Lehrer beschrieben in als „geistig langsam, ungesellig und für immer in seinen törichten Träumen gefangen“. Er wurde von der Schule verwiesen und der Zugang zur technischen Hochschule von Zürich wurde ihm verwehrt.
Ein Schauspieler sprach 1933 für Probeaufnahmen bei MGM vor und der Aufnahmeleiter schrieb im Bewertungsbogen über ihn: „Kann nicht spielen! Etwas kahlköpfig! Kann ein bisschen tanzen!“ Fred Astaire bewahrte diese Notiz lebenslang in einem Bilderrahmen in seiner Villa in Beverly Hills auf.
Im April 2012 war ich mit den Mitgliedern meines „Visions-Clubs“ (16 Unternehmer, die ich ein Jahr lang intensiv begleitete und coachte auf dem Weg zu einem absoluten Durchbruch) in Las Vegas und besuchte mit ihnen unter anderem die bekanntesten Magier der Welt, Siegfried und Roy. Sie sind seit vielen Jahren Freunde von mir und sie empfingen uns in einem exklusiven, privaten Rahmen. Neben diesem besonderen Erlebnis stand aber auch die Inspiration, die Aufnahme von Trends, usw. im Vordergrund des Events.
Führst Du wirklich jeden Tag Dein Erfolgs-Tagebuch und Dein Dankbarkeits-Tagebuch?
Hast Du Deine Ziele auch wirklich klar, messbar, terminiert und in der Gegenwartsform formuliert, aufgeschrieben und in Etappenziele aufgeteilt?
Mir ist bewusst, dass der eine oder andere Leser meines Blogs seine Tagebücher regelmäßig führt. Und von diesen Lesern wird der eine oder andere von meiner permanenten Aufforderung, diese beiden Übungen durchzuführen, vielleicht sogar gelangweilt sein. Wenn ich es dennoch für so wichtig erachte, immer wieder auf die Führung dieser beiden Tagebücher hinzuweisen, was glaubst Du warum?
Mit klarem Ziel und Motivation zum beruflichen Erfolg
Karriere – ein großes Wort. Die einen eifern diesem Gedanken krampfhaft nach, andere glauben, dass sie in ihrem Beruf nie Karriere machen können, weil es die Tätigkeit gar nicht hergibt. Eine Karrierelaufbahn hat nicht automatisch nur etwas mit Führungspositionen und Macht zu tun, sondern bezieht sich vielmehr auf das Erreichen von beruflichen Zielen und Erfolg für das eigene Unternehmen. Dabei kann ein Angestellter unter Umständen mehr für sein Unternehmen leisten als andere Mitarbeiter in höheren Positionen. Deshalb muss es nicht unbedingt zu Druck, Überforderung und Stress kommen oder sogar in einem Burn-out enden. Selbststrukturierung und -motivation ist der Schlüssel.
In einer Studie einer Universität hat man folgendes Experiment durchgeführt:
Man sperrte in eine leere Flasche Bienen und in eine andere Flasche Fliegen. Beide Flaschen waren am Ende unverschlossen. Nun drehte man die Flaschen so, dass der unverschlossene Flaschenhals vom Licht abgewendet und der geschlossene Flaschenboden dem Licht zugewandt war.
Von der Zeitschrift „FOCUS“ wurde Jürgen Höller in 2016 als „TOP-COACH“ geehrt. Bereits zum dritten Mal in Folge erhielt die Jürgen Höller Academy von „FOCUS“ in Zusammenarbeit mit „statista“ die Auszeichnung „WACHSTUMSCHAMPION“.
Laut Financial Times ist die Jürgen Höller Academy Europas 495. schnellstwachsendes Unternehmen.